Ein weiterer interessanter Aspekt im modernen Wohnungsbau zeigt sich an der Zahl der Räume in den 2001 und 2019 fertiggestellten Neubauwohnungen. Zu den Räumen zählen alle Wohn- und Schlafräume mit sechs und mehr m2 Wohnfläche einschließlich der Küchen, aber ohne Badezimmer, Toiletten, Flur, Abstellkammern oder Keller.
Die durchschnittliche Raumzahl in den letzten knapp 20 Jahren ist etwas geringer geworden ist. Die Zahl der Räume werden weniger, die Wohnfläche des Einzelraumes nimmt damit zu – verstärkt natürlich auch dadurch, dass die durchschnittlichen Wohnflächen der Wohnungen in den vergangenen Jahren noch etwas gestiegen sind. Die Raumzahl ist in den Einfamilienhäusern mit 6,2 Räumen im Jahr 2001 auf 5,9 Räumen (2019) leicht abnehmend, in den Mehrfamilienhäusern liegt sie darunter mit gleichfalls abnehmender Tendenz, nämlich zwischen 3,8 (2001) und 3,3 Räumen (2019).
Statistisches Landesamt- MK
Die durchschnittliche Raumzahl in den letzten knapp 20 Jahren ist etwas geringer geworden ist. Die Zahl der Räume werden weniger, die Wohnfläche des Einzelraumes nimmt damit zu – verstärkt natürlich auch dadurch, dass die durchschnittlichen Wohnflächen der Wohnungen in den vergangenen Jahren noch etwas gestiegen sind. Die Raumzahl ist in den Einfamilienhäusern mit 6,2 Räumen im Jahr 2001 auf 5,9 Räumen (2019) leicht abnehmend, in den Mehrfamilienhäusern liegt sie darunter mit gleichfalls abnehmender Tendenz, nämlich zwischen 3,8 (2001) und 3,3 Räumen (2019).
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